Verseimben élek

Gyakran életem játszott énvelem,
édes ajándék lett a végzetem,
olykor bőkezűn áldást osztott rám,
máskor keserűn suttogott imám.

Aztán jött a fény, versírást hozott,
oly' sok nappalon s éjen balzsamot,
sajgó lelkemet tártam én feléd,
ami fájt belül, tettem le eléd.

Máskor örömöm küldtem teneked,
mosollyal teli legyen életed,
megosztottam én érzéseimet,
boldogsághozó szerelmeimet.

Mit hoz a jövőm, még nem tudhatom,
lesz-e még erőm, lesz-e holnapom?
Ám a verseim itt hagyom neked,
színessé tegyék fáradt életed…

Törő Zsóka

In meinen Gedichten lebe ich

Öfters hat das Leben gespielt mit mir,
ein süsses Geschenk, wurde mein Raubtier,
manchmal hat mich, mit voller Hand beschenkt,
sonst bitter klang das Beten mit Respekt.

Dann kam das Licht, und das Schreiben gebracht,
die Tage und Nächte, sind neu erwacht,
die verletzte Seele bat ich dir an,
was innen wehtat, das schrieb ich spontan.

Sonst schickte ich meine Freude zu dir,
dass dich fröhlich macht, wie ein Kuscheltier,
mit dir teile ich das, was ich fühle
die Glück bringenden Liebesgefühle.

Was bringt der Zukunft, das weiss ich noch nicht,
hab ich noch Kraft und ein Morgen für mich?
Doch die Gedichte bleiben alle hier
für dein Leben, immer ein Elixier.

Mucsi Antal-Tóni  2017 December 27