Egy szomorú vers

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Nekem nem volt barátom,

tőlem mindenki fut,

társaim lekerültek

mint idegen fiút,

idegent, megvetettet,

ki mindig mostoha,

kit senki sem szerethet,

nem is szeret soha.

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Magányosnak születtem,

baráttalan vagyok,

így lettem, ami lettem,

mindentől elhagyott

mindig a szenvedésre

vitézül vívni kész:

magányosság vitéze,

magam ellen vitéz,

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barangoló borongó,

ki bomba bún borong,

borzongó bús borongó,

baráttalan bolond.

Nekem nem volt barátom,

nem is lehet soha,

örökre már belátom,

maradtam mostoha

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nincs szem, amely szememben

a lelket lelje meg,

szív, mely setét szívemben

lakozni nem remeg,

lelkekkel lelkesülni

lelkem hiába vágy

lelkeknek egyesülni

nincsen menyasszonyágy.

Babits Mihály: 1883 – 1941

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Ein trauriges Gedicht

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Ich hatte nie einen Freund

all’ laufen weg von mir,

wurde immer eingezäunt,

ein Junge auf dem Pier,

immer fremd und verachtet,

der nur ein Stiefkind war,

den niemand liebend trachtet

und niemals geliebt war.

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Ich kam einsam auf der Welt,

blieb auch ohne Freunde,

‘d wurde ein trauriger Held

allein ohne Freud.

auf dem ewigen Leiden

immer bereit an Kampf:

tapfer alles vermeiden

gegen mich ohne Krampf.

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das wandernde Wehmut,

wer wie die Bombe trüb,

frostig, trauriges Unmut,

freundlos und naturtrüb.

Ich habe nie einen Freund,

es kann auch nicht werden,

immer hab’ ich geträumt,

als Stiefkind verderben,

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es gibt kein Aug’, das in mich

die Seel’ finden würde,

und ein Herz, das in mein Herz

lebte, ohne Hürde,

mit Seelen auch selig sein

mein Seel’ wartet umsonst

mit andern Seelen vereint

einmal ins Brautbett kommt.

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Fordította: Mucsi Antal-Tóni