Este a kertben

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Égen az újhold oly vékonyka most,

mint apró seb, melyet a fecske ejt,

villanva víz szinén és utána

rögtön elfelejt.

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Már éjszakára ágyazott a kert,

az álmos sok bogár virágba bútt

s a hetyke tulipán álldigálva

ágyán, elaludt.

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Könnyen lépek hát s arra gondolok,

hogy asszonyomnak nyakán a konty tán

olyan, mint szusszanó arany pont egy

boldog vers után.

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S mondom a verset; törekedik már

s úgy hangosodik szájamon, mint hű

lehellet csók után és mint avar

között az új fű.

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S verssel térek a házba, ahonnan

az asszony fut elém és hordja hó

nyakán a kontyot, mely ha kibomlik,

arany lobogó.

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1934

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Radnóti Miklós: 1909 – 1944

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Abend im Garten

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Der Neumond am Himmel ist jetzt so dünn

wie die kleine Wunde, die der Schwalbe

auf das Wasser macht und dann weiterfliegt

auf dem Holz Dalbe.

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Der Garten ist für die Nacht schon gebettet,

die Käfer haben sich in Blumen versteckt

und der schnippischen Tulpe stehend hat sich

ganz emporgestreckt.

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Doch schritte ich leicht und denke daran,

dass das Haarknoten auf dem Hals der Frau ist

wie das reinen Goldpünktchen nach einem

fröhlichen Gedicht.

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Und ich sage das Gedicht auf; bemüht sich

schon, wird lauter und aus meinem Mund rast

wie der Atem nach Kuss und zwischen Laub

grünt das neue Gras.

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Mit einem Gedicht geh’ ich ins Haus rein,

die Frau rennt zu mir, ‘d auf dem schneeweissen

Hals den Haarknoten aufgeht, als eine Fahne

würde man hissen.

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Fordította: Mucsi Anatal-Tóni