Talán eltünök hirtelen …

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Talán eltünök hirtelen,

akár az erdőben a vadnyom.

Elpazaroltam mindenem,

amiről számot kéne adnom.

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Már bimbós gyermek-testemet

szem-maró füstön száritottam.

Bánat szedi szét eszemet,

ha megtudom, mire jutottam.

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Korán vájta belém fogát

a vágy, mely idegenbe tévedt.

Most rezge megbánás fog át:

várhattam volna még tiz évet.

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Dacból se fogtam föl soha

értelmét az anyai szónak.

Majd árva lettem, mostoha

s kiröhögtem az oktatómat.

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Ifjuságom, e zöld vadont

szabadnak hittem és öröknek

és most könnyezve hallgatom,

a száraz ágak hogy zörögnek.

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1937. nov.

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József Attila: 1905 – 1937

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Vielleicht verschwinde ich plötzlich…

Vielleicht verschwinde ich plötzlich

so wie die wilden Spuren im Wald.

Alles verschwendete ich köstlich,

sollte es zur Rede stehen, bald.

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Schon der Knospe meines Körpers

hab’ in ätzendem Rauch getrocknet.

Die Trauer zerbrach meines Könnens,

wenn ich erfuhr, was ich verkochte.

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Der Wunsch war in mich so vertieft,

was mich damals in der Fremde zog.

Das Bedauern liegt heute tief:

Sollte warten, bis der Wunsch verflog.

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Aus Trotz war ich nie gutgesinnt

was bedeutete Mutter im Haus.

Dann wurde ich Waise, Stiefkind

und ich lachte meinen Lehrer aus.

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Meine Jugend, das grün Wildnis

ich dachte, es wird ja frei zappeln,

jetzt hörte ich weinend in mich

wie die dürren Äste laut klappern.

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November 1937

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Fordította: Mucsi Antal-Tóni