A szabadság

Szép szabadság! óh, sehol sincs

E világon oly becses kincs,

     Mely tenálad nagyobb volna,

     Vagy tégedet kipótolna.

Te könnyíted terheinket;

Ha bú rágja szíveinket,

     Bíztatsz minket.

Az oly madár igen ritka,

Melynek kedves a kalitka:

     Bár arannyal van béfedve,

     Mégsem telik benne kedve.

Bár meg ne kelljen szűkűlni,

Mégis mindég fog készűlni

     Kirepűlni.

Mit ér, mit ér a rabságban

Kínlódni sok gazdagságban?

     Mit ér minden, ha köteled

     Békós lábadon viseled?

Ha a kínos szolgabot vér,

Úgy a pompa, a nemes vér

     S a rang mit ér?

Minden vágy a szabadságra,

Kevés a pénzre s országra;

     Több vágy szabadon pihenni,

     Mint pénz közt gazdag rab lenni:

Kivált egy bőlcs elme mindég,

Egy poetai tüzesség

     Csak ettől ég!

Csokonai Vitéz Mihály: 1773 – 1805

Die Freiheit

Schönen Urlaub! Ach, gibt nirgends

ein kostbarer Schatz des Lebens,

was noch größer wäre als du

oder so wie du nahezu.

Du erleichterst unser Lasten;

wenn den Harm mal uns belasten,

lasst uns rasten.

Solcher Vogel ist sehr selten,

wem gefällt in Käfig leben:

Obwohl es mit Gold bedeckt ist,

trotzdem gefällt dem Vogel nicht.

Zwar der Käfig gar nicht so klein,

sein Wille wird es immer sein,

im Freiheit zu sein.

Was ist es wert in Sklaverei?

Mit Reichtümern umgeben sein?

Was ist der Sinn, wen die Fessel

festbinden dich in dem Sessel?

‘d, wen dir der Sklavenlohn wehtut,

sodass Pracht wie das edle Blut

‘d der Rang brennt wie Glut?

Jeder Wunsch ist nur frei zu sein,

keins für das Geld 'd, keins für Reichsein;

mehr ist der Wunsch, frei zu ruhen,

‘d wie ein reicher Sklave muhen:

Zumal der Verstand der Waisen

poetisches Feuer ausweisen.

‘d es brennt ja heisser!

Fordította: Mucsi Antal-Tóni