Psychoanalyse Christiana

 

Mint a bókos szentek állnak a fülkében

kívülről a szemnek kifaragva szépen,

de befelé, hol a falnak fordul hátok,

csak darabos szikla s durva törés tátog:

ilyen szentek vagyunk mi!

 

Micsoda ős szirtből vágták ki lelkünket,

hogy bús darabjai még érdesen csüngnek,

érdesen, szennyesen s félig születetlen,

hova nem süt a nap, hova nem fér a szem?

Krisztus urunk, segíts meg!

 

Hallottunk ájtatós, régi faragókat,

kik mindent egyforma türelemmel róttak,

nem törődve, ki mit lát belőle s mit nem:

tudva, hogy mindent lát gazdájuk, az Isten.

Bár ilyenek lennénk mi!

 

Úgyis csak az Úr lát mindenki szemével,

s hamit temagadból szégyenkezve nézel,

tudd meg, lelkem, s borzadj, mert szemeden által

az Isten is nézi, az Isten is látja!

Krisztus urunk, segíts meg!

 

Óh jaj, hova bujhatsz, te magadnak-réme,

amikor magad vagy az Itélő kéme?!

Strucc-mód fur a percek vak fövenye alá

balga fejünk - s így ér a félig-kész Halál,

s akkor mivé leszünk mi?

 

Gyóntalan és vakon, az évek szennyével

löknek egy szemétre a hibás cseréppel,

melynek nincs csörgője, s íze mindörökre

elrontva, mosatlan hull vissza a rögbe.

Krisztus urunk, segíts meg!

 

Ki farag valaha bennünket egészre,

ha nincs kemény vésőnk, hogy magunkat vésne,

ha nincs kalapácsunk, szüntelenül dúló,

legfájóbb mélyünkbe belefúró fúró?

Szenvedésre lettünk mi.

 

Szenvedni annyi, mint diadalt aratni:

Óh hány éles vasnak kell rajtunk faragni,

míg méltók nem leszünk, hogy az Ég királya

beállítson majdan szobros csarnokába.

Krisztus urunk, segíts meg!

 

Babits Mihály: 1883 – 1941

 

Psychoanalyse Christiana

 

Sie stehen im Stand und als Heilige taugen

wunderschön von aussen geschnitzt für die Augen,

doch nach innen, wo mit dem Rücken zur Wand steht,

nur Felsbrocken und ein grober Bruch klaffend weht:

Wir sind solche heiliger!

 

Aus welchem Felsen ist unsere Seelen schnitzt,

dass sein trauriges Stück immer noch rau aufblitzt,

kratzig, spröde, dreckig und halb ungeboren,

wo die Sonne nicht scheint, wo die Augen modern?

Herr Christus, bitte hilf mir!

 

Wir hörten schon von alten und frommen Schnitzer,

die immer alles mit gleicher Geduld schnitzten,

egal wer was davon etwas sieht und was auch nicht:

Wissend, dass ihr Herr und Meister Gott alles sieht.

Wünschte, dass wir so wären!

 

Mit jedermanns Augen sieht sowieso nur der Herr,

und du aus dir selbst siehst, schämst dich und schaust umher,

erkenne es meine Seele und entsetze dich,

denn durch deine Augen, der Herr Gott alles sieht!

Herr Christus, bitte hilf mir!

 

Wo kannst du dich verstecken, du bist der Schreck selbst,

weil du selbst der Spion bist, dein selbst gemachten Test?

Wie Strauss gräbt sich selbst unter die toten Leute

der dumme Kopf – so trifft ihn die tote Meute,

und was werden wir dann sein?

 

Ohne Beichte und blind, mit dem Dreck der Jahre

wie falsche Plättchen werfen dich auf Mist Bahre,

der kein Klappern hat 'd auch ewig geschmacklos bleibt,

verdorben, ungewaschen in Grube verbleibt.

Herr Christus, bitte hilf mir!

 

Wer uns dermal einst schließlich ganz fertig geschnitzt,

wenn wir keinen Meißel haben, mit scharfen spitz,

wenn wir keinen Hammer haben, der uns hämmert,

der in der schmerzhaftesten Tiefe auf dämmert?

Wir sind zu leiden gemacht.

 

Leiden ist so viel, wie das Erfolg zu erreichen:

wie viel scharfe Eisen müssen uns zerschneiden,

bis wir würdig sind, dass der König des Himmels

uns aufgestellt in Skulptur Halle für immer.

Herr Christus, bitte hilf mir!

 

Fordította: Mucsi Antal-Tóni