De vagy!

Ha te nem lennél, nem volna pompa,

Nem úszna fényárban a nagyvilág,

Ha te nem volnál, nem lenne szépség,

Kelyhet nem bontna százezer virág.

Nem koronázná zöld lomb az erdőt,

Nem hömpölyögne az a vén Duna,

Templomokban nem zengnének zsoltárt,

Pap ajkáról nem hangzana ima,

S vad tengerárban dölyfösen, vadul

Nem hadakozna a pogány Hadúr,

Ha te nem volnál, ha te nem lennél.

Ha te nem volnál, nem lenne álom,

Vadul szomorú lenne az éj,

Ha te nem lennél, nem volna szépség,

Nem űzne engem szent szerelmi kéj.

Nem szeretnék többé tombolva, vágyva,

Szivemből vad tűzzel olyan nagyon,

Nem tennék esküt, hogy egy csókodért,

Az életem, a lelkemet adom.

A földre nem áradna fénysugár,

Tavaszt nem követné többé a nyár,

Ha te nem lennél, ha te nem volnál.

Ha te nem lennél, nem volna semmi,

A Világűrben meghalna az élet.

Ha te nem volnál, nem lenne bánat,

Akkor nem vágynék boldog lenni véled.

Nem lenne tánc, nem volna muzsika,

Nem volna vágy, nem lenne vigság,

Hitvány, gyarló lenne az élet,

Elpusztulna a bűnös nagyvilág,

S a természetnek százezer csodája,

Ki lenne az Isten legszebb alkotása,

Ha te nem volnál, ha te nem lennél?                 

De vagy!

Ferenczy György: 1901 – 1967

Doch du bist!

Ohne dich gäbe es gar keinen Prunk,

und die Welt würde nicht im Licht schwimmen,

ohne dich gäbt es auch keine Schönheit,

kein Kelch würde von den Blumen wimmeln.

Der Wald würde nicht mit dem Laub grünen,

die alte Donau würde auch nicht fließen,

‘d in den Kirchen keine Psalmen singen,

kein Gebet käme von Pfarrers Lippen,

‘d in dem wilden Meer, ungezähmt dämpfen,

der heidnisch’ Kriegsfürst würde nicht kämpfen,

Wenn dich nicht wäre, wenn dich nicht gäbe.

Ohne Dich gäbe es gar keinen Traum

die Nacht wäre für uns wild und viel Frust,

ohne Dich gäbe es keine Schönheit,

‘d ruhe, von der heiligeren Liebeslust.

Ich will nicht toben, und auch nicht sehnen,

mit wildem Feuer aus meinem Herzen,

würde nicht schwören Dich bei einem Kuss,

gab Dir mein Leben, ‘d die Seelenschmerzen.

Und kein Lichtstrahl die Erde vergolden

und auch der Sonne den Lenz nicht folgen,

wenn dich nicht gäbe, wenn dich nicht wäre.

Wenn dich nicht gäbe, gäbe es gar nichts,

das Leben würde im Weltraum sterben.

Wenn du nicht wärst, gäbe es kein Leid,

sehnte ich mich nicht, mit dir zu leben.

Gäbe keinen Tanz ‘d auch keine Musik,

auch kein Verlangen, auch keine Freude,

arm ‘d miserabel, wäre das Leben,

die sündige Welt gehe zugrunde,

‘d hunderttausend Wunder der Natur,

Gottes schönste Schöpfung eine Karikatur,

wenn du es nicht währst, wenn dich nicht gäbe?

                     Doch du bist!

Fordította: Mucsi Antal-Tóni