Mikor az Éjfél látogat

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Az Éjfél halkan kopogtat be hozzám

Es minden éjjel fenntvirrasztva lel.

Hozzám simul. — Régi, meghitt barátom,
S forró keze anyásán átölel,

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Szemembe néz és látja e tükörben

A lelkem sok-sok vérező sebét,

S én elmesélem minden éjjel újra

Bús életemnek bús történetét.

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S az Éjfél halkan fölibém hajolva
Muzsikás csönddel lágyan betemet,

S mig szendereg hunyt szememben az Élet
Úgy elringatja fájó lelkemet.

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Visz a meséknek csillagos honába,

Hol Mirjámnak két csókos ajka vár,

S csapong a lelkem boldog mámorában,
Mint napsütésben ujjongó madár.

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Mig jő a reggel. — Aztán újra gyászos

Kínzó robotja kezdődik a napnak,

S a lecsitult keservek új erővel

Megtépett, fájó telkemre szakadnak.

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Serestély Béla: 1883 – 1968

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Wenn mich der Mitternacht Besucht

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Die Mitternacht klopft leise bei mir an,

und sie findet mich jede Nacht hellwach.

Kuschelt sich an mich, wie ein vertrauter Freund,

‘d umarmt mich mit mütterlicher Hand sacht,

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Schaut mir in den Augen und sieht sie Spiegeln

die blutenden Wunden an der Seele,

‘d ich erzähle jeden Abend noch einmal,

die Geschichte, wie traurig ich lebe.

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Und der Mitternacht sanft über mich lehnend

begrabt mich sanft mit musikalischer Stille,

‘d bis das Leben in meinen Augen schlummert

wiegend beruhigt mich eine Grille.

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Führt mich dann in das Sternenland der Märchen,

wo Mirjams küssende Lippen auf mich warten,

und meine Seele wandert in einen Rausch,

wie ein Vogel, der im Sommergarten.

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Wenn der Morgen kommt, und erneut ein traurig

quälender Arbeitstier beginnt den Tag,

‘d die schweigende Bitterkeit mit neuer Kraft,

auf meiner zerrissenen Seele prallt.

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Fordította: Mucsi Antal-Tóni