Viharban

***

Hajfürteimet metsző szél zilálja,

Eső csapkodja égő homlokom,

S én csak megyek előbbre és előbbre

Egy láthatatlan, titkos nyomdokon.

***

Útszéli tüske megtépi ruhámat,

Szúró faág vadul arcomba csap;

Fáradt lépésem iszap nehezíti,

Gaz és bozót elállja utamat.

***

S én csak megyek előbbre és előbbre,

Habár felettem meghasad az ég,

A fojtó légben villámok cikáznak,

S ereimben a kínok láza ég.

***

Én csak megyek előbbre és előbbre,

Remélve, küzdve, fáradt-betegen,

Ég, föld, pokol támadjon ellenem bár:

Vészes hatalmát én nem rettegem.

***

Lelkembe vághat durva, bősz csapással

A sorsharagnak tüzes ostora,

A seb, mit üt, lehet örök, halálos —

De visszatérni nem fogok — soha.

***

Erdős Renée: 1879 – 1956

***

***

Im Sturm

***

Ein brutzelnder Wind weht durch meine Locken,

Regen drosch auf meiner brennenden Stirn,

‘d, ich laufe nur einfach weiter und weiter,

nach einen unsichtbar, geheimen Zwirn.

***

Ein Dorn am Straßenrand zerreißt die Kleidung,

ein stechender Ast schlägt mir ins Gesicht;

mein müder Schritt wird von dem Schlamm noch erschwert,

Unkraut, ‘d, Gestrüpp versperren mir das Licht.

***

Und ich laufe nur einfach immer weiter,

obwohl die Wolken über mir rasen,

Blitze zucken in der erstickenden Luft,

‘d das Fieber der Qual brennt in den Adern.

***

Ich laufe nur einfach immer weiter

hoffend, kämpfend, müde und sehr-sehr krank,

die Himmel, Erde ‘d die Hölle greifen an:

Ihre schreckliche Macht, macht mir keine Angst.

***

Mit einem Schlag kann mir in die Seele schneiden

die feurige Peitsche des Zorns des Schicksals,

die Wunde, die er schlägt, kann es tödlich sein –

Doch ich werde nicht zurückkehren – niemals.

***

Übersetzung: Mucsi Antal-Tóni