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Édesanyám … 
1
Édes anyám ölében van fejem, 
Nem szégyenlem én most se magam itt,  
Elhallgatjuk itt a gyeppamlagon  
Az istenfecskék dalait.  
A fülemile az én madaram,  
De most ne halljam én őt zengeni, 
Most csak az istenfecskét szeretem, 
Mert anyám ezt legjobban szereti. 
2
Édes anyám ölében van fejem, 
És nincsen bennem semmi akarat — 
Oh a szeretet ugy fiatalít 
Egész gyermekké teszem magamat.  
És mindenre olly vágygyal hallgatok,  
Es mindent olly érdekkel kérdezek  : 
Hogy, hány galambunk van most összesen?
Hát a diófa hol van? kiveszett?
3
Édes anyám ölében  van fejem, 
S minden szavából annyit tanulok,
Oh ő nálam is többet szenvedett,  
S igy sokat tudhat, mit én nem tudok. 
Csak a nagy szenvedélyeket kerüld,  
Általok a sziv üdvhez so'se jut,         
A boldogság kis örömökből áll, 
„Kis csillagokból lészen a tejút." 
4
Édes anyám ölében van fejem, 
S olly jól esik, hogy kissé feledem, 
Elfeledem kínzó ábrándidat 
Halhatatlanság, hirnév, szerelem!  
S rám mosolyognak kertünk fái mind, 
A fecske, galamb, mintha mondanák: 
Maradj  te   itt   közöttünk  jó   fiu,  
Nem teneked való a nagy világ!     
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Tóht Kálmán 1831 – 1881
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Meine Mutter ...
1
Mein Kopf liegt auf dem Schoß meiner Mutter,
ich schäme mich jetzt auch nicht für mich selbst,
‘d lauschen wir hier auf dem grünen Rasen,
den lauter Gesang der Gottesschwalben jetzt.
die Nachtigall ist mein liebster Vogel,
aber jetzt soll ich ihn nicht singen testen,
jetzt liebe ich nur die Gottes Schwalben,
denn das gefällt der Mutter am besten.
2
Mein Kopf liegt auf dem Schoß meiner Mutter,
hab' keine Kraft und mein Willen ist lind,
ach, die Liebe macht mich wieder ganz Jung,
ich mache mich klein wie ein kleines Kind.
Und ich höre alles mit der Sehnsucht,
und ich frage alles so neugierig:
Wie viele Tauben haben wir jetzt noch?
Wo ist der Walnussbaum? Frage ewig?
3
Mein Kopf liegt auf dem Schoß meiner Mutter,
‘d ich lerne so viel, aus ihren Worten:
Ach, sie hat viel mehr gelitten als ich,
sie weiß viel ‘d tut auch alles verorten.
Die großen Leidenschaften vermeide,
durch die bekommt das Herz keine Trasse,
das Glück besteht aus den kleinen Freuden,
«Aus kleinen Sternen gibt die Milchstraße. »
4
Mein Kopf liegt auf dem Schoß meiner Mutter,
es so gut zu vergessen die Triebe,
vergesse den täglich quälenden Traum
die Unsterblichkeit, das Ruhm, die Liebe!
Und die Garten Bäume lächeln mich an,
alle Schwalben und Tauben, sie sagten:
Bleibe hier bei uns, du guter Junge,
das ist nicht deine Welt, haben geraten.
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Fordította: Mucsi Antal-Tóni