Tavasz

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Ha a tavasznak enyhe napja süt,

Ha majd hímes virág nyílik a réten,

Ha felragyog az élet mindenütt,

Kihajt-e a remény a nép szivében?

Ha a kikelet friss szellője támad,

Elszáll-e véle a gond és a bánat,

Miként vihar után a fellegek?  —

Dalos madaraink, feleljetek!

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Karunkban a vér még buzog, meleg,

Minden cseppjében lüktet még az élet;

Szemünkben is tűzszikrák fénylenek,

Ajkunkon még föl-fölzendül az ének ;

De arczunkról a hosszú szenvedésnek

Bántó nyomai el mikor enyésznek ?

Mire lelkünk oly vágyakozva vár,

Kikelet után eljő-e a nyár?

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A termő nyár, mely már nem kér, csak ad,

Kincsét, javát, mind-mind ölünkbe rakja;

Annak terem a föld s érlel a nap,

Kinek munkában telt el éje-napja.

A természet s az ember egybefognak

És változásait az évszakoknak

A nyomor többé nem jelölheti;

Nem éhez, ki a magot elveti.

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A szikla ormán, fenn a bérczeken,

A hólepel bomlik, szikrázva olvad,

A télnek, mely azt hittük végtelen,

Még hírmondója sem marad maholnap.

A köd elszáll, a zord idő megenyhül,

A patak is csevegve fut le fentrl:

Bokrok alján kaczagva mondja el:

Ki nem csügged, sohase veszhet el.

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Szívemben is közéig a kikelet,

Reményeimnek nem hullott ki szárnya,

Ha érnék bár még százszor is telet,

A kétely nálam szállást nem találna.

Keblem kertjébe nőnek a virágok

S ha néha téli köd száll is reájok,

Örök hitem sugárzó tavaszán,

Virágerdő borul mégis reám.

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A sok panasz, tudom, majd egykoron

Erős akarattá szilárdul össze,

És a világ, melyről most álmodom,

Valósággá lesz mindörökre.

Hatalmas lángja majd a gyűlöletnek

Még fellobog s belőle megszületnek

Az új világ új alkotásai —

Gyönyörködtetve, boldogítani . . .

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Ha a tavasznak enyhe napja süt,

Ha majd hímes virág nyílik a réten,

Ha felragyog az élet mindenütt,

Kihajt a remény is a nép szívében.

Ha a kikelet friss szellője támad,

Majd messze száll vele a gond, a bánat,

Miként vihar után a fellegek —

Édes testvéreim, reméljetek!

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Csizmadia Sándor: 1871 -1929

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Frühling

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Wenn an milden Frühling, der Sonne scheint,

wenn an der Wiese schöne Blumen blühen,

wenn das Leben mit uns immer gut gemeint,

wir der Hoffnung in den Herzen glühen?

Wenn die frische Brise des Frühlings winden,

werden Sorgen und Kummer auch verschwinden,

wie nach einem Sturm sind, die Wolken hauch —

Unsere Singvögel antworten auch!

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Das Blut in unsern Arm ist betrunken,

das Leben pulsiert noch in jedem Tropfen;

in unseren Augen sind Feuerfunken,

die Lieder auf unseren Lippen klopfen;

Aber von dem Gesicht nach langen Leiden,

wie sollen wir der Verletzung vertreiben?

Worauf die Seele sehnsüchtig wartet,

nach dem Lenz wird der Sommer gestartet?

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Der Sommer, der nicht verlangt, sondern gibt,

es legt seine Güter, in unsern Schoß;

auf der Erde wächst und an die Sonne reift,

dem, der Tag ‘d Nacht, bei der Arbeit wurde groß.

Wenn der Natur ‘d der Mensch, zusammenhalten

und nach der Jahreszeitwechsel verhalten

mit dem Elend hat er niemals Kummer;

wer den Samen sät, hat keinen Hunger.

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Auf der First, oben auf dem Gebirgen,

der Schneedecke bricht zusammen, flunkt und schmilzt

von Winter, als wollte es nie weggingen,

bis morgen alle Schnee von Berg weg ist.

Der Nebel lichtet sich, das Wetter wird mild,

auch der Bach von oben, plätschert so verspielt:

unter den Büschen fliesst es, lachend bergab:

Wer sich entmutigen lasst, schon verloren hat.

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Auch in meinem Herzen kommt langsam der Lenz,

die Hoffnungsflügel sind nicht alle weg,

auch wenn ich hundertmal wünschte vergebens,

Zweifel fände bei mir niemals ein Leck.

Im Garten meiner Brust wachsen noch Blumen

wenn auch manchmal in Winternebel ruhen,

im strahlenden Frühlings in mein Glauben,

ein Wald aus Blumen will ich noch kaufen.

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Die Beschwerden werden als Hohlräume,

verfestigen zu dem Stahl stärkstem Willen,

und die Welt, von der ich jetzt noch Träume,

es wird der Realität von den Weltkillern.

Es kommt eine grosse Flamme des Hasses,

es flammt hell auf und dann der Menschheit schafft es,

von neuen Schöpfungen der Neuen Welt

von der entzückenden voll aufgestellt.

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Wenn an milden Frühling, der Sonne scheint,

wenn an der Wiese schöne Blumen blühen,

wenn das Leben mit uns immer gut gemeint,

wir der Hoffnung in den Herzen glühen?

Wenn die frische Brise des Frühlings winden,

Sorgen und Kummer werden auch verschwinden,

wie nach einem Sturm sind, die Wolken hauch

meine liebe Brüder, ihr müsst glauben auch.

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Fordította: Mucsi Antal-Tóni