Ha ott lehetnék . . .

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Ha ott lehetnék, ott a hol te vagy,

Ha szived ott dobogna szivemen,

Ha visszaadná mindazt a jelen,

Mit elvett a múlt, és örülni nem hagy.

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Ha nem zokognék tőled ilyen távol,

S harmatként arczom könnyem nem öntözné,

A keserv suját szivem nem érezné,

De ment lennék az élet bánatától.

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Boldog lehetnék mint még senki se,

Szivem sziveden édesen dobogna

Szememből öröm könnyű pergene.

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De hol a percz, mely boldogságot hozna ?

Ah messze még, a távolnak ködébe,

De eljő majd, s reményünk vál valóra.

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Keszler József (Senki): 1846 – 1927

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Wenn ich dort sein könnte

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Wenn ich dort sein könnte, dort, wo du bist,

wenn dein Herz an meinem Schlagen dürfte,

wenn das heute wiedergeben würde,

was gestern wegnahm ‘d freuen lässt mich nicht.

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Dann weinte ich auch nicht so viel vergebens

das Tau wie Träne, mein Gesicht nicht besprühte,

und mein Herz der Bitterkeit, dann gar nicht spürte,

dann wäre ganz frei von den Sorgen des Lebens.

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Ich wäre glücklich ‘d das ohne Zwängen,

mein Herz würde dann süß, auf deinen schlagen,

'd aus den Augen die Freudentränen drängen.

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Wo ist die Zeit, wo das Glück auf uns warten?

Es ist weit weg, in dem Nebel der Ferne,

doch, es wird kommen ‘d der Hoffnung kann starten.

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Fordította: Mucsi Antal-Tóni