A legszebb muzsika

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Búg a cséplőgép mélán, csendesen,

Ömlik belőle piros búzaszem.

Hajnalba kezdi s estig meg sem áll,

Mélabús hangján folyton muzsikál,

Óh, milyen szépen muzsikál!

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Milyen egyhangú, s milyen szép zene!

Nem tud a lelkem betelni vele.

Nézd, mit művel ez az otromba gép:

Mélabús dalán felvidul a nép!

A nép, az Istenadta nép.

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Hallgass hegedű, hallgass zongora,

A cséplőgépnek van most a sora.

Hol a hangszer, amely versenyzene?

Amely dalolva búzát öntene?

Szép piros búzát öntene.

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Mikor magot hint földbe a magyar,

Ajkán elnémul mindenféle dal.

S ím, mélabúsan mit elhint a nép,

Dalolva adja vissza most a gép!

A gép, ez az otromba gép.

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Búg a cséplőgép mélán, csendesen,

Ömlik belőle piros búzaszem.

Úgy elmerengek néma dallamán,

Mintha csak népünk dalát hallanám,

A bús magyar dalt hallanám.

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Benedek Elek: 1859 – 1929

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Die schönste Musik

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Der Drescher brummt leise, melancholisch.

die Weizenkörner fliessen raus so frisch.

Von Morgengrauen und bis spätabends,

seine melancholische Musik ist vollends,

Oh, er spielt auch an Wochen Ends!

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Wie eintönig ‘d, was für schöne Musik!

Für Seele ist die schönste Akustik.

Schau, was diese plumpe Maschine macht:

Das Volk wird von dem tristen Lied erwacht!

Das Volk, das göttliche Grossmacht.

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Sei still, Geige, sei still ‘d du Klavier, auch

jetzt ist die Dreschmaschine im Umbau.

Wo ist das Etwas, was Konkurrenz macht?

Welches singend auch Weizen giessend lacht?

Schön rosaroten Weizen geben halt.

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Wenn der Ungar Samen in die Erde sät,

die Lieder verstummen auf sein Gerät.

‘d sieh, was das Volk so tiefsinnig verstreut,

die Maschine gibt es zurück verträumt,

die Maschine ist so knallhart.

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Der Drescher brummt leise, melancholisch.

Die Weizenkörner fliessen raus, so frisch.

Ich grüble über stille Melodie,

tönt so die Ungarische Rhapsodie,

die ungarische Urmelodie.

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Fordította: Mucsi Antal-Tóni