Nos barátim...

Nos barátim, édes atyámfiai!

Ki magyarnak merte magát nevezni,

Itt az idő, hogy beváltsuk szavunkat,

Védelmezzük hazánkat és magunkat.

Büszkék voltunk mi e névre, hogy "Magyar".

Lehettünk is méltán, mert ez dicső faj;

Nem fért soha gyávaság e nemzethez,

S ne is féljen, míg a világ világ lesz.

Sokat tettek ősapáink hajdanta,

Legyünk mi is nékik méltó utódja;

Lelkesülve mi is szivvel-lélekkel

Tegyük meg azt, amit nekünk tenni kell.

Dicső pálya nyilt ime most előttünk,

Haladjunk hát, rajt' előre siessünk...

Szégyen s átok a gyáváknak fejére,

Akik félnek kiszállni a harcztérre.

Ha dob pereg s zúg az ágyú javába',

Előre majd, kinek kedves hazája, -

Bár a harczban sok sziv vére ömlik el:

Szabadságunk nagy diadalt ünnepel.

Verbász, 1848.

Petőfi István: 1825 – 1880

Nun, meine Freunde …

Nun, meine Freunde, meine lieben Vettern!

Wer es wagte, sich Ungarn nennen gestern,

es ist an der Zeit, unser Wort zu halten,

wir schützen unser Land ‘d lassen es nicht spalten.

Wir waren immer stolz auf den Namen „Ungarn“.

Es bliebt, was „Ungarn“ war, bleibt auch „Ungarn“;

Feigheit hat zu dieser Nation nie gepasst,

‘d soll nicht fürchten, bis die Welt, dass Welt nicht hasst.

Unsere Ahnen haben früher viel getan,

lasst uns ihre würdigen Nachfolger sein;

Mut erfüllt und immer mit Herz und Seele

Lassen Sie uns tun, was noch zu tun wäre.

Ein glorreicher Weg steht uns jetzt ganz offen,

lass uns weitermachen und daran hoffen …

Schande ‘d Fluch auf den Köpfen der Feiglinge,

denen die Angst hat auf das Schlachtfeld Klinge.

Wenn die Trommel schlägt und die Kanone dröhnt

vorwärts, wessen liebstes Land an dem Herz stöhnt,

obwohl im Kampf das Blut vieler Herzen versumpft:

Unsere Freiheit feiert den grossen Triumph.

Verbasz, 1848.

Fordította: Mucsi Antal-Tóni